摘要 |
<p>Bei einem Verfahren zur Richtungserkennung von gepulsten Laserstrahlen nach dem Zeitintervallmeßprinzip, wobei die Einfallsrichtung als Lichtlaufzeit in unterschiedlich langen Glasfasern zwischen einer Empfangsoptik und einem Detektor mittels einer digitalen Zeitintervallmeßschaltung gemessen wird, wird vorgeschlagen, daß das richtungbestimmende Zeitintervall vor der Digitalisierung elektronisch gestreckt wird. Dabei erfolgt die Zeitstreckung durch Auf- und Entladung eines Kondensators mit definierten Konstantströmen. Als Meßgröße wird das Gesamtzeitintervall der Auf- und Entladung des Kondensators verwendet. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Verbesserung der Zeitintervallmeßschaltung kann die Auflösung der Zeitmessung erhöht bzw. die Länge der optischen Verzögerungsglieder verkürzt werden. <IMAGE></p> |