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<p>Eine Knochenplatte für die Versorgung von Frakturen des Fersenbeins ist dadurch gekennzeichnet, dass sie der räumlichen Form der Knochenoberfläche angepasst ist und Kompressionsschraubenlöcher (6) aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Knochenplatte T-Form, die sich aus einem Längsteil (4) und einem etwa mittig daran angesetzten Querteil (5) zusammensetzt. Der Längsteil (4) hat eine etwa der Strecke vom tuber calcanei bis zum processus anterior entsprechende Länge und besitzt eine versetzt zum Querteil (5) angeordnete Aufwölbung.</p> |
