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Da bei Hörvorrichtungen und insbesondere bei Hörgeräten Schalen häufig mit einem RSM-Verfahren hergestellt und Batterieklappen gespritzt werden, treten aufgrund der unterschiedlichen Fehlertoleranzen beider Verfahren häufig Probleme beim Verrasten des Batteriefachs an der Schale ein. Daher wird eine Hörvorrichtung mit einer Schale (16), die eine Batterieöffnung (20) aufweist, und einer Batterieklappe (10), die aus einem Kunststoff gespritzt ist, zum Verschließen der Batterieöffnung (20) vorgeschlagen. Die Hörvorrichtung besitzt weiterhin ein Modul (14), das ebenfalls aus einem Kunststoff gespritzt ist, an dem die Batterieklappe (10) schwenkbar gelagert ist und das einen Rastmechanismus (17) aufweist, durch den die Batterieklappe (10) zum Verhindern einer Schwenkbewegung in einer Geschlossenstellung lösbar einrastet. Da die gespritzte Batterieklappe (10) mit dem gespritzten Modul (14) verrastet, spielen die Fehlertoleranzen der Schale (16), die häufig mit einem RSM-Verfahren hergestellt wird, keine Rolle.
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