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Vorrichtung zur Erzeugung von Energie aus Fliessgewässern, nachfolgend genannt Horizontalwasserrad (H2W), dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus zwei oder mehr gegenläufigen, horizontal drehenden Wasserrädern (W1, W2) besteht, die symmetrisch mit der vertikalen Drehachse an den Seiten oder unterhalb eines Schwimmkörpers (S), hier Schiffsrumpf bzw. Schwimmponton, der länglich als Schiffsfloß ausgeformt ist und am Bug punktuell in der Strömung beweglich und gleichzeitig ortsfest gehalten wird, (Oe), wobei die Wasserräder (W1)‚ (W2) so befestigt sind, dass sie sich vollständig unterhalb der Wasserlinie (w) befinden und sich gleichzeitig mit der gegen die Strömung drehenden Hälfte entweder in einem Hohlraum des Schwimmkörpers (S) oder hinter einem Strömungsteiler/Strömungskörper (Sk) von der Strömung abgeschirmt gegen diese drehen können, wobei die jeweilige Drehachse sich ebenfalls knapp innerhalb oder direkt neben diesem halbkreisförmigen Strömungsteiler (Sk) so befindet, so dass dieser nur die jeweils gegen die Strömung drehende Hälfte des jeweiligen Wasserrades abdeckt (s. 2), (5) |
