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Bislang besteht bei vielen Kraftwerkstypen, zum Beispiel aber nicht nur, Kohle-, Atom-, Geothermie aber auch Öl-, Gaskraftwerken und anderen das Problem, dass es (a) Abwärme gibt und (außer bei Geothermie- und Atomkraftwerken) CO2 als Abfall. Gegen die Abwärme gab es oft Kühltürme und/oder Direktkühlung, zum Beispiel durch Wärmetauscher und Meerwasser (AKWs Brunsbüttel, Fukushima). Im Binnenland waren Kühltürme oft ein Gegenstand von Bürgerprotesten. Ebenso: Das CO2 bei Kohlekraftwerken. Die Kühlungsfrage besteht bei geothermischen Kraftwerken, siehe 10 2010 004 609.4 und 10 2011 113 094.6, 10 2013 017 050.8, auch. Auch laufen alte Kohlekraftwerke oft an der Wirtschaftlichkeitsgrenze bzw. werden aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt. Wird das CO2, das sie erzeugen, zusammen mit dem gebrauchten Heißdampf („Abwärme”), nach der Methode der Patentschrift kostengünstig zu Treibstoff verarbeitet (Benzin, Diesel, Kerosin und andere), verbessert sich die CO2-Bilanz von alten Kohlekraftwerken extrem (bis zu Null CO2-Emissionen). Ebenso: Ein Teil des „gebrauchten” Heißdampfs von Geothermiekraftwerken, wobei der „andere Teil”, durch die Methode gekühlt, dann wieder ins Loch fließt. Dies gilt sinngemäß für andere Kraftwerke (Kohle, Gas, GuD, Atomkraftwerke) auch. Durch den Verkauf von Benzin/Diesel etc. aus dem Abgas alter Kohlekraftwerke können diese wirtschaftlich weiter betrieben werden. Ebenso: Geothermiebohrungen sind dann sehr wirtschaftlich. |
