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Verfahren zur Bestimmung einer Menge an Silber in einem Wirkstoffdepot, das in Form einer Schichtstruktur an einer Innenfläche oder einer Außenfläche einer Kunstblase (1400), eines Katheters (900, 1000) oder einer Ureterschiene ausgebildet ist, – wobei die Schichtstruktur mindestens einen auf der Innenfläche oder der Außenfläche der Kunstblase (1400), des Katheters (900, 1000) oder der Ureterschiene angeordneten Silberbereich (101, 201, 504, 602, 801, 902, 1002) aufweist, – wobei sich die Kunstblase (1400), der Katheter (900, 1000) oder die Ureterschiene zusammen mit dem Wirkstoffdepot im Körper eines Patienten (1401) befindet, – wobei die Menge von Silber in dem Wirkstoffdepot durch Abgabe des Silbers nach außen kontinuierlich abnimmt, und wobei das Verfahren umfasst: – Abbilden des Körpers des Patienten (1401), ganz oder teilweise, zusammen mit dem darin befindlichen Wirkstoffdepot mittels eines bildgebenden Verfahrens; – Ermitteln von Bilddaten des Silbers aus der Abbildung (1410) des Wirkstoffdepots; – Bestimmen der Menge an Silber in dem Wirkstoffdepot anhand der Bilddaten, wobei durch die Bestimmung der Menge an Silber in dem Wirkstoffdepot festgestellt wird, wann die Kunstblase (1400), der Katheter (900, 1000) oder die Ureterschiene zusammen mit dem Wirkstoffdepot ausgewechselt werden muss. |
