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Ein Verfahren zum Betreiben eines Beatmungssystems (1), bei dem ein über einen Atemgasschlauch mit einer Atemmaske (6) verbundenes Beatmungsgerät (2) zyklisch in Inspirationsphasen mit einem ersten Beatmungsdruck und in Exspirationsphasen mit einem zweiten Beatmungsdruck beaufschlagt wird, soll die Verwendbarkeit für nicht invasive Beatmung noch weiter verbessern. Dazu wird erfindungsgemäß während der Inspirationsphasen und/oder während der Exspirationsphasen die Druckdifferenz zwischen dem Beatmungsdruck und dem Atemgasdruck in der Atemmaske (6) überwacht, wobei anhand des ermittelten Verlaufs der Druckdifferenz ein für die Beatmungsakzeptanz des Patienten charakteristischer Kennwert ermittelt wird. |
