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<p>Es wird ein Verfahren beschrieben, mit dem Fasern, die ausschließlich oder überwiegend Polyolefine oder Polyester enthalten, oder Vliesstoffe, die überwiegend solche Fasern enthalten, hydrophil ausgerüstet werden, wobei die Fasern oder Vliesstoffe mit einer Präparation, enthaltend 50 bis 95 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Präparation, mindestens eines quaternären Esteraminsalz der Formel (I), wobei R1 für einen aliphatischen Alkylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen steht, R2 entweder ein Rest (CH¿2?)n-O-COR?1¿ oder ein Alkylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen sowie R?3 und R4¿ unabhängig voneinander einen Rest (CH¿2)n-R?5 bedeuten, wobei R5 gleich H oder OH und n eine Zahl zwischen 1 und 3 bedeutet und X entweder ein Halogenid-, Methosulfat-, Methophosphat- oder Phosphation ist, 5 bis 50 Gew.-% mindestens eines Alkylglykosids mit der allgemeinen Formel RO(G)¿x? in der R einen primären geradkettigen oder methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22 C-Atomen bedeutet und G für eine Glykosideinheit mit 5 oder 6 C-Atomen steht und x eine Zahl zwischen 1 und 10 bedeutet, und 0 bis 30 Gew.-% Glycerin, behandelt werden. Derartig behandelte Vliesstoffe weisen auch bei mehrmaliger Beanspruchung noch 'liquid strike through'-Zeiten, gemessen nach der EDANA Testmethode 150.0-8, von weniger als 10 Sekunden auf.</p> |
