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Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks in einer numerisch gesteuerten Drehbank, die eine drehbare Spindel, eine erste Werkzeugauflage, die so ausgestaltet ist, dass sich vor und zurück relativ zur Spindel in einer Spindelachslinien-Richtung und in einer Richtung, die eine Spindelachslinie kreuzt, bewegt, und eine zweite Werkzeugauflage aufweist, die so ausgestaltet ist, dass sie sich vor und zurück relativ zur Spindel in der Spindelachslinienrichtung bewegt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte aufweist: Beurteilung, an welcher Werkzeugauflage, der ersten und zweiten Werkzeugauflage, die Werkzeuge, die bei der aktuellen Bearbeitung verwendet werden, angebracht sind; Beurteilung, ob die Werkzeuge, die bei der nächsten Bearbeitung verwendet werden, die Werkzeuge sind, die an der ersten Werkzeugauflage angebracht sind oder die Werkzeuge sind, die an der zweiten Werkzeugauflage angebracht sind; Beurteilung, ob eine Störbeeinflussung zwischen der ersten Werkzeugauflage und der zweiten Werkzeugauflage während der Bewegung verursacht wird, wenn, was die erste Werkzeugauflage und zweite Werkzeugauflage betrifft, die Werkzeugauflage, an der die Werkzeuge angebracht sind, die für die aktuelle Bearbeitung verwendet werden, sich von der Werkzeugauflage unterscheidet, an der die Werkzeuge angebracht sind, die für die nächste Bearbeitung verwendet werden; Erhalt für sowohl die erste Werkzeugauflage als auch die zweite Werkzeugauflage Störbeeinflussung-Grenzpositionen, an der sich die erste Werkzeugauflage und die zweite Werkzeugauflage in räumlicher Nähe befinden, sich aber nicht gegenseitig störbeeinflussen, auf den Bewegungsverläufen der betreffenden Werkzeugauflagen, wenn ... |
