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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für das Verzerren eines Audiosignals, die verwendet wird, wenn aus dem klaren Signal zum Beispiel einer elektrischen Gitarre ein "verzerrtes" Signal geformt werden soll. Mit der Schaltung wird die Verzerrung einer Vakuumröhrenschaltung simuliert. Die Schaltung schließt die Veränderung der Wellenform und die Kompression des Signals, welche sonst durch Röhrenschaltungen geschehen, mit ein. Die Stärke der Verzerrung wird durch die Verstärkung des Schaltkreises selbst und eine einfache, vorgeschaltete Verstärkerstufe bestimmt. Eine Anhebung des zugeführten Signals durch den vorgeschalteten Verstärker ergibt eine höhere Verzerrung. Durch einen optionalen einstellbaren Verstärker, der zwischen dem Ausgang der Schaltung und dem Eingang des für die Begrenzung zuständigen Schaltungsteils eingefügt werden kann, ist weiterhin die Stärke der Begrenzung einstellbar, ohne dass das Eingangssignal erhöht werden muss. Eine Klangreglung und Lautstärkeeinstellung kann bei Bedarf dahinter geschaltet werden.
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