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Diese Erfindung ist eine Anordnung, die die Antriebsenergie drahtlos (induktiv) dem Gleis zuführt. Die elektrische Energie fließt von dort auf konventionellem Weg (Räder, Stromabnehmer) zum Fahrmotor und treibt die Lok an. Zuleitungen zum Gleis werden entbehrlich, gleichzeitig ist die Energiezufuhr durch keinen Energiespeicher begrenzt. Ferner soll diese Anlage aus Serienprodukten (Gleise, Fahrzeuge, Stromversorgung) mit wenigen Anpassungen aufgebaut werden können. Im einfachsten Fall besteht die Anordnung aus einem kreisförmigen Gleiskörper, der durch einen Ringkern geführt wird. Der Ringkern wird mit einer zweiten Wicklung (Primärseite) versehen und an eine Wechselspannung U2 angeschlossen. Dadurch entsteht eine magnetische Induktion B des Ringkernes, die längs des Gleisumfangs s eine Umlaufspannung U erzeugt. Die Schienen werden an zwei gegenüberliegenden Stellen unterbrochen (AA' und BB') und die innere Schiene wird mit der äußeren Schiene elektrisch leitend verbunden (z.B. v = AB'). Dann lässt sich die Spannung U zwischen den Schienen entlang des Gleisumfangs abgreifen.
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