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Verfahren zum Betreiben eines Automatikgetriebes (1) mit mehreren reibschlüssigen Schaltelementen (C, D, B, E) und mindestens einem formschlüssigen Schaltelement (A, F), wobei in jedem Gang erste Schaltelemente geschlossen und zweite Schaltelemente geöffnet sind, wobei zum Einlegen eines Ziel-Gangs im Automatikgetriebe ein im Ist-Betriebszustand des Automatikgetriebes (1) geöffnetes und im Ziel-Gang des Automatikgetriebes (1) geschlossenes, formschlüssiges Schaltelement (A) durch Anheben der Übertragungsfähigkeit eines reibschlüssigen Schaltelements (E), welches weder im Ist-Betriebszustand des Automatikgetriebes (1) noch im Ziel-Gang des Automatikgetriebes (1) geschlossen ist, zumindest annähernd synchronisiert und anschließend zum Schließen angesteuert wird, wobei nach dem Ansteuern des formschlüssigen Schaltelements (A) zum Schließen desselben die nach dem Ansteuern des formschlüssigen Schaltelements (A) zum Schließen vergangene Zeit und/oder eine Differenzdrehzahl am formschlüssigen Schaltelement (A) ermittelt wird, und wobei dann, wenn die nach dem Ansteuern des formschlüssigen Schaltelements (A) zum Schließen vergangene Zeit einen Zeitgrenzwert erreicht oder überschreitet und/oder die Differenzdrehzahl am formschlüssigen Schaltelement (A) einen Drehzahlgrenzwert erreicht oder überscheitet, das formschlüssige Schaltelements (A) nicht weiter geschlossen wird sondern das Automatikgetriebe (1) in einen Ersatz-Gang geschaltet wird, in welchem das formschlüssige Schaltelement (A) an der Kraftübertragung nicht beteiligt ist. |
