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Die Vorrichtung (1) ist für die Erzeugung eines Schaum aufweisenden Reinigungsstrahls gedacht, welcher aus der Verwirbelung eines Gases, insbesondere Luft, und Wasser gebildet wird. Ein Frischwasserstrahl tritt auf einer Stirnseite der Vorrichtung (1) außermittig in diese durch eine Drosselöffnung 17 ein, durchquert die Vorkammer (6) und trifft in der Mischkammer (3) auf eine Prallwand (5), welche zu einer Verwirbelung des Frischwasserstrahls und somit zur Schaumbildung führt. Dabei entsteht in der Vorrichtung ein Unterdruck, durch welchen permanent Außenluft durch eine Gaseintrittsöffnung (14) in die Vorrichtung (1) eingesogen wird und zur Schaumbildung zur Verfügung steht. Ein so gebildeter Schaum tritt durch die Austrittsöffnungen (7), die ringförmig in einer Mantelfläche der rotationssymmetrischen Mischkammer (3) angeordnet sind, in eine zweite Mischkammer (8), in der aus mehreren Austrittsstrahlen ein Schaum aufweisender Reinigungsstrahl gebildet wird, welcher aus der Vorrichtung (1) durch eine weitere Austrittsöffnung (9) entnommen werden kann. Vorteilhaft erlaubt eine derartige Anordnung die Bildung eines Reinigungsstrahls, dessen Volumenstrom konstant ist und der die Vorrichtung nicht pulsierend verlässt. Ferner ist vorgesehen, an die Austrittsöffnung (9) einen Schlauch (12, 14) oder ein Rohr anzuschließen, um eine Entnahmeeinrichtung wie beispielsweise einen Wasserhahn (15) zur Entnahme des Schaum aufweisenden Reinigungsstrahls in Abstand von der Vorrichtung (1) anordnen zu können. |
