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Eine Zündkerze (100) weist ein zylinderförmiges Metallgehäuse (50) und einen Isolator (10) mit einem axialen Loch (12) entlang einer Axialrichtung (O) auf, wobei zumindest ein Abschnitt eines Außenumfangs des Isolators (10) durch das Metallgehäuse (50) gehalten wird. Eine Mittelelektrode (20) ist in dem axialen Loch (12) bereitgestellt und steht so zu einer Vorderendseite in der Axialrichtung vor, dass sie sich näher als das Metallgehäuse (50) an der Vorderendseite befindet. Eine Masseelektrode (50) weist ein Basisende, das an dem Metallgehäuse (50) fixiert ist, und eine zugewandte Fläche (31), die zu einer Mittelelektroden-Vorderendfläche (25), bei der es sich um eine Vorderendfläche der Mittelelektrode (20) handelt, gewandt ist, auf. Bei der Zündkerze (100) ist die Mittelelektroden-Vorderendfläche (25) auf einer axialen Linie (O) positioniert. Zudem weisen die Mittelelektroden-Vorderendfläche (25) und die zugewandte Fläche (31) dann, wenn die Mittelelektroden-Vorderendfläche (25) und die zugewandte Fläche (31) jeweils auf eine erste imaginäre Ebene (VS1), die senkrecht zu der axialen Linie (O) verläuft, projiziert werden, Bereiche (Ar1) auf, die einander überdecken. Ferner ist eine Mitte (C) in einer Breitenrichtung (WD) der zugewandten Fläche (31) von der axialen Linie (O) verschoben. Und ferner ist zumindest ein Abschnitt der zugewandten Fläche (31) in Bezug auf die erste imaginäre Ebene (VS1) geneigt. |
