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Es werden Techniken zur Anpassung von Filtern von Modulatorschaltungen beschrieben. Insbesondere wird eine Sigma-Delta-Modulatorschaltung beschrieben, welche einen Filterabschnitt (152) mit einem ersten Eingang zur Aufnahme eines Eingangssignals, einen Ausgang zur Bereitstellung eines gefilterten Ausgangssignals und einen zweiten Eingang zur Aufnahme eines auf dem gefilterten Ausgangssignal basierenden Rückkopplungssignals umfasst. Die Sigma-Delta-Modulatorschaltung umfasst weiterhin eine erste Schaltvorrichtung (170), welche mit dem ersten Eingang gekoppelt ist und zur Aufnahme eines Modulationseingangsssignals (160) ausgestaltet ist, und eine zweite Schaltvorrichtung (172), welche mit dem zweiten Eingang gekoppelt ist und zur Aufnahme des Rückkopplungssignals ausgestaltet ist. Die erste und zweite Schaltvorrichtung (170, 172) sind dazu ausgestaltet, Steuersignale aufzunehmen, so dass in einem Betriebsmodus die erste Schaltvorrichtung (170) das Modulationseingangssignal (160) dem ersten Eingang zuführt und die zweite Schaltvorrichtung (172) das Rückkopplungssignal dem zweiten Eingang zuführt, und in einem Abstimmungsmodus die erste Schaltvorrichtung (170) das Modulationseingangssignal (160) daran hindert, dem ersten Eingang zugeführt zu werden, und die zweite Schaltvorrichtung (172) dem zweiten Eingang ein Anregungssignal (176) zuführt.
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