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Die Erfindung betrifft ein Splittergetriebe (20), umfassend eine Eingangswelle (21), eine Ausgangswelle (22) und eine Vorgelegewelle (23), wobei auf der Eingangswelle (21), der Ausgangswelle (22) und der Vorgelegewelle (23) jeweils zwei über jeweils eine gemeinsame Kupplungsglocke (30, 31, 32) koppelbare Lamellenkupplungen (24, 25, 26, 27, 28, 29) angeordnet sind, wobei die Kupplungsglocken (30, 31, 32) äußere Verzahnungen (33, 34, 35) aufweisen, wobei die Lamellenkupplungen (24, 25, 26, 27, 28, 29) jeweils mit einem Losrad (43, 44, 46, 49) oder mit einem Festrad (38, 40, 41, 48) drehfest verbunden sind und wobei die Eingangswelle (21) mit der Ausgangswelle (22) und der Vorgelegewelle (23) direkt in Eingriff steht. Das erfindungsgemäße Splittergetriebe (20) zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausgangswelle (22) mit der Vorgelegewelle (23) ausschließlich indirekt in Eingriff steht. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes Gruppengetriebe (55) und eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine (52). |
