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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung der Energiestabilität in einem HGÜ-Netz, das über AC/DC-Umrichter, die gleiche oder unterschiedliche p-u-Regel-Funktionen mit jeweils einem Sollarbeitspunkt aufweisen, mit mindestens einem bestehenden AC-Netz mit Energieerzeugern und/oder Energiespeichern gekoppelt ist. Durch die Erfindung sollen ein Großteil der AC-Leistungseinflüsse vermieden werden, die durch die Aktivierung von Regelleistung für das HGÜ/DC-Netz hervorgerufen werden. Dazu werden die kontinuierlichen p-u-Regelcharakteristiken der AC/DC-Umrichter zur Regelung der DC-Spannung, derart parametriert, dass bei einem DC-Energieungleichgewicht diejenigen AC/DC-Umrichter positive oder negative Regelleistung aktivieren, die am nächsten zu den regelbaren Energieerzeugern und/oder Energiespeichern liegen, wobei ein AC/DC-Umrichter umso früher an der Ausregelung beteiligt wird, je mehr aktivierbare Regelleistung in seiner Nähe installiert ist. Dazu wird der Anstieg der Regelkennlinie um den Umrichterarbeitspunkt in Abhängigkeit von der lokal aktivierbaren Regelleistung eingestellt. |
