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Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Betrieb einer Verstellvorrichtung (1), mittels der ein Verstellelement (11) in einem definierten Verstellbereich fremdkraftbetätigt verstellbar ist, wobei – im Betrieb der Verstellvorrichtung (1) eine Verstellung des Verstellelements (11) von wenigstens einer in einer Steuerelektronik implementierten Temperaturfunktion (f1, f2) derart abhängig ist, dass eine Relation zwischen einem Temperatursignalwert (T) und einem die Verstellungen des Verstellelements charakterisierenden Verstellparameter (n) besteht und eine Verstellung unterbunden wird, wenn der Temperatursignalwert (T) eine Maximaltemperatur (Tmax) erreicht oder überschreitet, und – die Temperaturfunktion (f1, f2) wenigstens eine erste und eine zweite Teilbereichsfunktion (fI, fIII; fII, fIII) umfasst, wobei die zweite Teilbereichsfunktion (fIII) einen konstanten Wert (nG) für den Verstellparameter vorgibt, wenn der Temperatursignalwert (T) zwischen einer Schwelltemperatur (T2) und der Maximaltemperatur (Tmax) liegt, und die erste Teilbereichsfunktion (fI; fII) mindestens einen zu dem konstanten Wert verschiedenen Wert (n2, nmax) für den Verstellparameter (n) vorgibt, wenn der Temperatursignalwert (T) unterhalb der Schwelltemperatur (T2) liegt. Erfindungsgemäß ist die erste Teilbereichsfunktion (fII) derart gewählt, dass hierüber stets zu dem konstanten Wert (nG) unterschiedliche Werte für den Verstellparameter (n) vorgegeben werden. |
