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Kupplungsvorrichtungen, ähnlich einer Kfz-Kupplungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese in eine Wand oder sonstigen Träger eingeschraubt oder einbetoniert werden kann. Es wird für drei Varianten Gebrauchsmusterschutz begehrt: 1. Variante A, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem genormten Kupplungskopf (A2), einem Kupplungshals (A3) besteht und dass an dessen Ende ein Gewinde (A4) ausgebildet ist. Weiter dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Gewinde (A4) eine Verdrehsperre (A5) auf den Kupplungshals (A3) aufgesteckt werden kann. 2. Variante B, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem genormten Kupplungskopf (B2) und einem Kupplungshals (B3) besteht, dessen Ende (B4) aufgespreizt ist. 3. Variante C, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem genormten Kupplungskopf (C2) und aus einem Kupplungskopfträger (C3) besteht. Ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskopfträger (C3) an der Kontaktseite zur Trägerwand (C4) vertikal (C5) und horizontal (C6) konkav ausgebildet ist und somit an den Ecken 4 Spitzen (C9) entstehen, die ein Verdrehen des Kupplungskopfträgers (C3) nach dem Festschrauben am Träger (C4) verhindern. Weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskopfträger (C3) eine Bohrung (C7) aufweist, durch die die Befestigungsschraube (C8) geführt wird. 4. Kupplungsvorrichtungen nach Varianten A, B, C, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile aus Metall bestehen. |
