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Aufgabe: Ein Motor mit einem Zylinderdeaktivierungsmechanismus umfasst ein Kurbelgehäuse, einen Zylinderblock mit einer Mehrzahl von Zylindern, einen Zylinderkopf, eine Zylinderkopfabdeckung, Verbrennungsräume, welche zwischen einer unteren Fläche von dem Zylinderkopf und oberen Flächen von Kolben definiert sind, Motorventile, welche auf Einlass- und Auslassseiten der Verbrennungsräume angeordnet sind, eine Ventilbetätigungseinrichtung, um die Motorventile zu öffnen und zu schließen, einen Motorventildeaktivierungsmechanismus, um die Öffnungs- und Schließbewegung der Motorventile in Reaktion auf einen Hydraulikdruck zu deaktivieren, eine Ölpumpe, welche in einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses angeordnet ist, um Hydraulikdruck dem Motorventildeaktivierungsmechanismus zuzuführen, und ein Hydraulikdrucksteuer/regelventil, um die Zufuhr von einem Hydraulikdruck zu dem Motorventildeaktivierungsmechanismus abhängig von einem Fahrzeugbetriebszustand zu steuern/regeln. Es wird bei einem solchen Motor vorgeschlagen, einen Öldurchgang bereitzustellen, welcher sich zu dem Hydraulikdrucksteuer/regelventil erstreckt und welcher leicht ausgebildet werden kann, ohne Befestigungen für Funktionsbauteile zu beeinträchtigen. Mittel zur Lösung: Eine Rohrleitung zur Förderung von Arbeitsöl von dem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses zu dem Hydraulikdrucksteuer/regelventil ist an einer vorderen Fläche des Motors angeordnet.
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