Nach einem Seitenaufprall muss die Kraft von der vertikal- bzw. in Längsrichtung verlaufenden Seitenstruktur in die obere Querstruktur insb. in den Dachquerträger des Fahrzeugs eingeleitet werden. Hierzu ist der obere B-Säulenknoten des Fahrzeugs so verändert, dass dieser kammartig ausgeführte Stirnseiten aufweist, die in Profilschlitze des Querträgers bei einem Aufprall einschuhen. Durch die Einschuhung wird während des Aufpralls ein Formschluss erzeugt.