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Gegenstandshalteeinrichtung (10) zum Halten eines Gegenstands mit einem Haken (F) an einem Teil, umfassend: ein äußeres Gehäuse (12), das dazu geeignet ist, an einem Montageloch (h) des Teils, das angebracht werden soll, angebracht zu werden, und das ein hohles Inneres und einen ersten Eingriffsteil (34) an oder in einer Innenwandoberfläche (20) umfasst, und einen Kern (14), umfassend einen Hauptkörper (40), der in das äußere Gehäuse (12) einzufügen ist und ein hohles Inneres zum Aufnehmen des Hakens (F), eine Innenwandoberfläche und eine Außenwandoberfläche hat; einen zweiten Eingriffsteil (46), der auf oder in der Außenwandoberfläche des Hauptkörpers (40) vorgesehen ist und mit dem ersten Eingriffsteil (34) in einem zusammengebauten Zustand in Eingriff ist, in dem der Hauptkörper (40) bis zu einer vorbestimmten Position des äußeren Gehäuses (12) eingefügt ist; und einen vorstehenden Teil (50), der an oder in einer Seitenwand des Hauptkörpers (40) ausgebildet ist und nach einer Innenseite stärker vorsteht als die Innenwandoberfläche des Hauptkörpers (40), so dass er fähig ist, mit dem in den Kern (14) eingefügten Haken (F) in Eingriff zu treten; worin der vorstehende Teil (50) eine rückwärtige Oberfläche (48A) hat, die gegen ein schmales Breitenteil (26) der Innenwandoberfläche (20) des äußeren Gehäuses (12) in dem zusammengebauten Zustand anliegt; wobei die Gegenstandshalteeinrichtung (10) weiter einen dritten Eingriffsteil (36) umfasst, der an oder in einem von dem äußeren Gehäuse (12) und dem Kern (14) ausgebildet ist, und ermöglicht, dass der Kern (14) in einem temporär angebrachten Zustand, in welcher der Hauptkörper (40) nicht vollständig in das äußere Gehäuse (12) eingefügt ist, vor dem zusammengebauten Zustand gehalten wird; wobei in dem temporär angebrachten Zustand der vorstehende Teil (50) in einem weiten Breitenteil (22) des äußeren Gehäuses (12) lokalisiert ist, so dass der Haken (F) mit dem vorstehenden Teil (50) durch elastische Deformation des vorstehenden Teils (50) nach auswärts und einwärts in Eingriff gebracht wird; wobei der vorstehende Teil (50) in dem zusammengebauten Zustand, verstärkt durch das äußere Gehäuse (12), den Haken (F) sicher hält. |
