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Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst eine Schaltung eine Datenumwandlungsschaltung mit einem ersten Eingang zum Empfangen eines ersten seriellen Datenstroms (data0), einem zweiten Eingang zum Empfangen eines zweiten seriellen Datenstroms (data120) und einem dritten Eingang zum Empfangen eines dritten seriellen Datenstroms (data240). Eine erste Abtastschaltung (32-34) ist mit dem ersten, zweiten und dritten Eingang gekoppelt und ausgestaltet, den ersten, zweiten und dritten Datenstrom (data0, data120, data240) in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Taktsignalen (en0, en1, en2) abzutasten und eine entsprechende Vielzahl erster abgetasteter Signale (dat012, dat345, dat678) zu erzeugen. Eine zweite Abtastschaltung (35) ist ausgestaltet, die Vielzahl erster abgetasteter Signale (dat012, dat345, dat678) in Abhängigkeit von einem weiteren Signal (frclk) abzutasten. Das weitere Taktsignal (frclk) weist eine Taktfrequenz auf, welche sich von einer Taktfrequenz unterscheidet, welche dem ersten, zweiten und dritten seriellen Datenstrom (data0, data120, data240) zu Grunde liegt.
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