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Bei einem Verfahren zum Korrigieren einer verzerrten Abbildung (6), die beim Scannen einer zweidimensionalen Vorlage (1) erhalten wird, ist vorgesehen, dass die verzerrt gescannte Abbildung (6) durch eine Faltungsmatrix in horizontale (7, 9–12) und vertikale (13–15) Pixelbündel katalogisiert wird, wobei einerseits dabei zur Orientierung die horizontalen Pixelbündel in der Form von verdichteter Strukturen (7) mit annähernd horizontalen Referenzlinien (8) aus möglichen Textstellen, Graphiken und/oder dergleichen und die oberen und die unteren Randbegrenzungen (9–12) der verzerrten Abbildung (6) herangezogen werden und andererseits hierfür auch die vertikalen Pixelbündel in der Form der äußeren vertikalen Randbegrenzungen (13–15) dienen, um dann die Referenzlinien (8) und die Randbegrenzungen (9–15) durch eine Interpolierung mit Hilfe eines an sich bekannten mathematischen Auswerteverfahren zu glätten, wodurch eine korrigierte und dem Original entsprechende entzerrte Abbildung erhalten wird. |
