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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Pulsfolge (PF) mittels einer digitalen Signalquelle (SG), welche basierend auf einer vorgegebenen Taktfrequenz (CL) Pulse (PU) mit diskreten Signalwerten (x0, x1, x2) aus einer Mehrzahl von Signalwerten umfassend einen Signalwert von Null und zumindest einen Signalwert ungleich Null ausgeben kann, wobei ein zeitlicher Signalverlauf (SI) für ein durch die Pulsfolge (PF) darzustellendes Hochfrequenzsignal sowie eine Mittenfrequenz (f0) und eine Bandbreite (BW) symmetrisch zur Mittenfrequenz (f0) vorgegeben sind. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der zeitliche Signalverlauf (SI) in Zeitblöcke (BL) eingeteilt und für jeden Zeitblock (BL) als ein komplexes Signal (CS) mit einer Amplitude (A) und einer Phase (φ) dargestellt. Die Pulse (PU), die in einem jeweiligen Zeitblock (BL) auftreten können, werden als komplexe Vektoren (CV) dargestellt, welche jeweils eine Amplitude (a) aufweisen, die dem Betrag eines diskreten Signalwerts (x1, x2) ungleich Null entspricht, sowie eine Phase (α), die sich aus dem Zeitpunkt des Auftretens des jeweiligen Pulses (PU) im jeweiligen Zeitblock (BL) und der Mittenfrequenz (f0) ergibt. Basierend auf einem schrittweisen Anfügen der komplexen Vektoren (CV) wird das komplexe Signal (CS) in jedem Zeitblock approximiert. Mittels der angefügten komplexen Vektoren (CV) wird dann die Pulsfolge (PF) der digitalen Signalquelle (SG) eingestellt. |
