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Um am Triebwerk ein Schutzschild = Aufprall/Fangnetz = 4/8 gegen Vogelschwärme zu integrieren, müssen am Triebwerk-Chassis insgesamt 4 Halteschienen 3/3 installiert werden. Durch diese Konsequenz müssen später alle Leitungen = Treibstoff/Öl/Hydraulikleitungen und Kabel neu verlegt werden. Dies ist erforderlich, damit die Halteschienen 3/3 auch jederzeit ausgewechselt werden können. Je nach Triebwerktyp werden am Motorengehäuse die 16 Halteplatten 5/1 mit den unterschiedlich hohen Flanschen 5/3 angeschweißt und montiert. Jeder Flansch hat auch eine Führungsschienenbegrenzung 5/5, damit die Befestigungsschiene 6/6 nicht ausbrechen kann. Vorne am Triebwerk befindet sich der „Maschendrahtkegel”, das Aufprall/Fangnetz 4/8, die eigentliche Erfindung. Dieses Fangnetz hat die Aufgabe, den heranfliegenden Vogelschwarm aufzufangen und über das Triebwerk hinweg zu schleudern. Die Gefahr für das Triebwerk ist somit gebannt. Der Abstand dieses Fangnetzes 4/8 und dem Motor, ich prognostiziere zwischen 80 bis 100 cm kann nur durch einen Triebwerkstest ermittelt werden. Außerdem ist am Fangnetz sehr wichtig, dass die Maschendrahtlöcher nicht größer als 3–5 cm sind. Durch diese Öffnungen kann problemlos die angesaugte Luft für das Triebwerk erreicht werden. Trotzdem ist in jedem Fall der so wichtige Triebwerk-Testlauf mit dem Fangnetz auszuführen. |
