摘要 |
Um zu vermeiden, dass bei einer Wasserkraftanlage mit Wasserkraft-Arbeitsschnecke (11) z. B. Schwallwasser am Ende der Schnecken-Welle (13) von deren Scheitel unter Erosions- und Geräuschentwicklung direkt in Unterwasser abstürzt, weist die unterste Wendel-Kammer (15'u) zu zusätzlicher Aufnahme des Schwallwassers einen größeren Rauminhalt auf, als z. B. die ihr vorangehende der Kammern (15). Dann gleitet auch diese Teilmenge, zusammen mit der Hauptmenge, des Wassers weitgehend laminar ins Unterwasser. Wenn eine aufeinanderfolgende Kammervergrößerung über die Folge der Kammern (15-15) realisiert ist, trägt in jeder Kammer (15) Schwallwasser und Spaltwasser aus der vorangehenden Kammer (15) zur Drehmomentenbildung längs eines geneigten Troges bei, in dem die Schnecke (11) sich dreht. Durch Verlagerung der Wendel-Stirnenden des ersten beziehungsweise des letzten Schneckenwendel-Ganges (14o, 14u) etwa durch Verlagern von damit bestückten Manschetten (18) über Versteilbereiche (19) längs der Welle (13) lassen sich hier die Rauminhalte dieser Kammern (15) und zugleich die jeweilige Eintauchtiefe ins Ober- beziehungsweise Unterwasser den aktuellen Wasserständen anpassen. |