Es wird eine Empfängeranordnung nach dem Prinzip der Synchrondemodulation beschrieben, bei welcher in einer Vorsynchronisationsphase eine steuerbare Oszillatoranordnung über einen digitalen ersten Regelkreis mit einer Referenzfrequenzquelle auf einen Sollwert der Oszillatorfrequenz vorsynchronisiert und danach durch Umschalten des Oszillatorsteuereingangs auf einen analogen zweiten Regelkreis ein aus der Oszillatorfrequenz abgeleitetes Überlagerungssignal phasenstarr auf das empfangene Nutzsignal synchronisiert wird. <IMAGE>