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Bei einem Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Verbundprofile wird ein zwischen mindestens zwei mit Abstand zueinander gehaltenen Metallprofilen (1, 2) gebildeter, nach unten hin abgedichteter Freiraum (4) von dessen offener Seite her mit zunächst in flüssiger Form befindlichem, anschließend erhärtendem Isoliermaterial (10) ausgefüllt. Um solche Profile besonders auch in großen Querschnitten mit möglichst geringem Arbeitssowie Materialaufwand herzustellen und gleichzeitig im Isolierbereich die günstigsten Wärmedämmwerte zu erzielen, werden in den Freiraum (4) nacheinander ihn jeweils nur teilweise füllend abwechselnd eine form- und kraftschlüssige Verbindung der Metallprofile (1, 2) herbeiführende feste Isoliermaterialschichten (12, 13) und in poröser Struktur erhärtende Dämmschichten (14) eingebracht. Das Einbringen der festen Isoliermaterialschichten (12, 13) und der Dämmschichten (14) erfolgt zweckmäßigerweise mittels mehrerer zeitlich versetzt wirksam werdender, in der Arbeitsrichtung (19) des Füllvorganges hintereinander angeordneter Einlaufdüsen (16, 17, 18), und für die porösen Dämmschichten (14) kann dasselbe Material wie für die festen Isoliermaterialschichten (12, 13) Verwendung finden, indem es im Falle der porösen Dämmschichten (14) ein deren poröse Struktur ergebendes Treibmittel enthält.
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