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Balloneinengungsring, bei dem wenigstens die mit dem Faden in Berührung kommende Fläche aus einem Werkstoff besteht, der wenigstens 15 Vol.-% eines Schmiermittels aufnimmt, wobei die Schmiermittelaufnahme frühestens nach Ablauf von 15 Min. abgeschlossen ist. Die nach 15 Min. aufgenommene Schmiermittelmenge beträgt höchstens 25 Vol.-%. Der durchschnittliche hydrodynamische Porendurchmesser dieses Werkstoffes liegt bei 5 bis 25 µm. Ein bevorzugter Werkstoff ist Holz. Der Balloneinengungsring kann einen Einfädelschlitz (9), eine Schmiernut (11) oder einen Schmiermittelkanal aufweisen, er kann aus mehreren übereinander angeordneten Einzelringen zusammengesetzt sein oder aus Biegeholz bestehen oder schraubenförmig ausgebildet sein.
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