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Eine Bestrahlungsliege, die aus einem, auf einen Sockel (FS) aufsetzbaren Liegen-Körper (LK) in der Form eines rinnenförmigen Hohlzylinderabschnitts besteht. An eine Zylinderlängskante des Liegen-Körpers (LK) ist schwenkbar ein, ebenfalls hohlzylinderabschnittsförmiger Himmel-Körper (HK) angelenkt, der die Bestrahlungseinrichtungen aufnimmt. Der Liegen-Körper (LK) und der Himmel-Körper (HK) bestehen aus jeweils einem Paar Profilleisten (3 bzw. 2), die die parallelen Zylinderlängskanten bilden. Diese Profilleisten (3 bzw. 2) sind mit Abstand durch sichelförmige Spanten-Elemente (5 bzw. 4) verbunden. Auf diese sind Abdeckplatten (6, 7, 10, 17) auflegbar, die die Außen- bzw. Innenwände der Körper bilden und die Bestrahlungslichtquellen abdecken; sie sind lösbar mit den Profilleisten (3 bzw. 2) und/oder mit den Spanten-Elementen verbindbar.
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