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Die Erfindung betrifft eine Energiesparschaltung für elektrische Geräte (1), die bei einer bestimmten, relativ hohen Schaltleistung mit einer relativ niedrigen Betriebsleistung auskommen sollen. Es ist vorgesehen, daß ein elektrisches Gerät (1) mit einer leistungs-schwachen, gleichgerichteten Spannungsquelle (4) verbunden, parallel zu einem ersten Kondensator (3) geschaltet ist. Mit dem Gerät (1) in Reihe befindet sich ein erstes Schaltglied (5), das von einer einen zweiten Kondensator (12) aufweisenden Verzögerungsschaltung (6) gesteuert wird. Diese gibt nach dem Einschalten der Spannungsquelle (4), verzögert um eine Zeitspanne, die zum Laden des ersten Kondensators (3) ausreicht, ein Signal ab. Dadurch wird das erste Schaltglied (5) stromführend geschaltet. Ein Netzausfalldetektor vergleicht das Potential an einer Leitungsverknüpfung (19) zwischen Spannungsquelle (4) und erstem Kondensator (3) mit einem Bezugspotential. Wenn das Bezugspotential unterschritten wird, reaktiviert er die Verzögerungs-schaltung (6). Dabei entlädt er den zweiten Kondensator (12), wodurch die Verzögerungsschaltung (6) wieder einsetzbar ist.
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