摘要 |
Zur Erzeugung von synthetischer Lichtwellenlänge wird Licht einer ersten Lichtquelle (D1) in den gemeinsamen Lichtwegabschnitt (LG1) eingekoppelt und dessen Frequenzmittelwert ( nu 1) mit einer Resonanzfrequenz ( nu 1) des Fabry-Perot-Resonators (R) verriegelt. Das Licht einer zweiten Lichtquelle (D2) wird in den gemeinsamen Lichtwegabschnitt (LG1) eingekoppelt und dessen Frequenzmittelwert ( nu 2) eingestellt, um eine nächstfolgende Resonanzfrequenz ( nu 2) des Fabry-Perot-Resonators (R) zu erreichen und damit verriegelt zu werden. Zwischen den Frequenzen ( nu 1, nu 2) des Lichts der beiden Lichtquellen (D1, D2) bildet sich eine Schwebungsfrequenz ( DELTA nu 12), die mittels elektronischer Zählmittel unter Bereitstellung eines entsprechenden Frequenzmesswerts (f12) gemessen wird. Das Licht mindestens einer weiteren Lichtquelle (Di) wird in den gemeinsamen Lichtwegabschnitt (LG1) eingekoppelt, dessen Frequenzmittelwert ( nu i) wird zunächst dem Frequenzmittelwert ( nu 1 bzw. nu 2) einer der vorerwähnten Lichtquellen (D1, D2) angeglichen und dann geändert, bis er eine vorbestimmte Resonanz des Fabry-Perot-Resonators (R) erreicht und damit verriegelt wird, wobei die Anzahl (ki) durchlaufener Resonanzen gezählt wird. Die Schwebungsfrequenz ( DELTA nu 1i bzw. DELTA nu 2i) zwischen der Frequenz ( nu 1 bzw. nu 2) des Lichts der ausgewählten Lichtquelle (D1 bzw. D2) und der weiteren Lichtquelle (Di) wird als Produkt (ki x DELTA nu 12 bzw. ki+1 x DELTA nu 12) der Schwebungsfrequenz ( DELTA nu 12) zwischen den Frequenzen ( nu 1, nu 2) des Lichts der ersten und zweiten Lichtquelle (D1, D2) im wesentlichen mit der Anzahl (ki bzw. ki+1) durchlaufener Resonanzen berechnet.
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