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Vorratsbehälter für flüssiges Narkosemittel, umfassend: Gefäß, das einen Hals aufweist, der eine Öffnung und einen Durchlass zwischen der Öffnung und einem Innenraum des Gefäßes definiert; Adapterhals, der eine im Allgemeinen rohrförmige Struktur mit einem hohlen Innenraum, einem proximalen Ende und einem distalen Ende umfasst, wobei das proximale Ende mit dem Hals des Gefäßes verbunden ist; erste narkosemittelspezifische Kodierung, die an einer Außenfläche des Adapterhalses zwischen den proximalen und distalen Enden definiert ist; Auslassrohr, das durch das distale Ende des Adapterhalses definiert ist, wobei das Auslassrohr mindestens einen an der Oberseite des Rohrs angeordneten Schlitz umfasst, wobei der mindestens eine Schlitz dazu ausgelegt ist, in Fluidverbindung mit dem hohlen Innenraum des Adapterhalses zu stehen; Ventilsitz, der am proximalen Ende des angepassten Halses definiert ist, wobei der Ventilsitz eine erste abgeschrägte Oberfläche aufweist; und Ventilanordnung, die dazu ausgelegt ist, den Durchfluss von Narkosemittel aus dem Gefäß zu regeln, wobei die Ventilanordnung ein Ventilelement mit einer zweiten abgeschrägten Oberfläche umfasst, wobei die erste abgeschrägte Oberfläche und die zweite abgeschrägte Oberfläche verschiedenen Steigungen aufweisen, wobei die erste und zweite abgeschrägten Oberflächen aneinander anliegen, um eine dichtungsfreie, fluiddichte Abdichtung dazwischen zu bilden, wenn sich die Ventilanordnung in einer geschlossenen Konfiguration befindet, um den Durchfluss von Narkosemittel aus dem Gefäß einzuschränken, wobei die erste und zweite abgeschrägte Oberfläche im Abstand voneinander angeordnet sind, wenn sich die Ventilanordnung in einer offenen Konfiguration befindet, um den Durchfluss von Narkosemittel aus dem Gefäß zu erlauben. |
