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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines in seinen Ummagnetisierungsverlusten reduzierten Teils aus einem Ausgangswerkstoff (1) und einer Beschichtung. Der Ausgangswerkstoff weist eine Koerzitivfeldstärke Hc von weniger als 20 A/cm auf und enthält 49–99,97 Gew.-% Eisen, 0–7 Gew.-% Silizium, 0–20 Gew.-% Chrom und 0–50 Gew.-% Cobalt. Weiterhin enthält der Ausgangswerkstoff (1) 0,03–2,00 Gew.-% Kohlenstoff und 0–5 Gew.-% weitere Elemente. Der Ausgangswerkstoffs (1) wird mit einer Beschichtung (2) beschichtet, die 0–90 Gew.-% Eisen, 0–90 Gew.-% Silizium, 0–100 Gew.-% Chrom 0–100 Gew.-% Phosphor, 0–100 Gew.-% Molybdän, 0–100 Gew.-% Wolfram, 0–100 Gew.-% Titan, 0–100 Gew.-% Nickel, 0–100 Gew.-% Cobalt, 0–100 Gew.-% Schwefel und 0–5 Gew.-% weitere Elemente enthält. Die Summe der Bestandteile im Ausgangswerkstoff (1) und im Modifizierungspulver (2) beträgt jeweils 100 Gew.-%. Die Beschichtung (2) wird insbesondere in Form eines Modifizierungspulvers aufgetragen. Der beschichtete Ausgangswerkstoffs (1) wird wärmebehandelt, um das erfindungsgemäße in seinen Ummagnetisierungsverlusten reduzierte Teil zu erhalten. |
