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Verfahren zum Überarbeiten, Abstimmen, Aufbauen und/oder Überholen einer Doppelrotorvorrichtung (200, 1200) welches das Auftragen eines Überzugsmaterials (102) auf einen inneren Satz von Arbeitsoberflächen (218, 222, 224, 226, 228, 1218, 1222, 1224, 1226, 1228) der Doppelrotorvorrichtung umfasst, wenn diese mindestens teilweise montiert ist. Der Überzug kann fabrikseitig oder vor Ort auf eine neue oder gebrauchte Doppelrotorvorrichtung aufgetragen werden. Die Arbeitsoberflächen können unbeschichtet oder zuvor beschichtet sein, und sie können aufgebaut sein, wenn das Überzugsmaterial einen Überzug (206, 1206) auf mindestens einem Teil der Arbeitsoberflächen ausbildet. Herstellungsbedingte Schwankungen eines Paars Rotoren (220, 1220) und eines Gehäuses (210, 1210) können durch den Überzug ausgeglichen werden. Ein oder mehrere Leistungscharakteristika der Doppelrotorvorrichtung kann/können durch den Überzug verbessert werden, und Variationen zwischen einer Typenreihe von Doppelrotorvorrichtungen können verringert oder im Wesentlichen beseitigt werden. Der Überzug kann die internen Undichtigkeiten verringern und die volumetrische Effizienz der Doppelrotorvorrichtung erhöhen. Die Doppelrotorvorrichtung kann ein Lader (200), ein Schraubenverdichter (1200) oder eine andere Doppelrotorvorrichtung sein. |
