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Im Rahmen eines Verfahrens zur Steuerung eines mehrgängigen Stufenautomatgetriebes (30) für ein Kraftfahrzeug (10), umfassend einen hydrodynamischen Drehmomentwandler (34) mit Wandlerüberbrückungskupplung (35), der im Kraftfluss zwischen einer Kurbelwelle (21) eines Antriebsmotors (20) des Kraftfahrzeugs (10) und einer Getriebeeingangswelle (31) des Stufenautomatgetriebes (30) angeordnet ist, sowie ein elektronisches Steuergerät (37), in dem eine Schaltstrategie (SST) zur Vorgabe von Soll-Gängen (G30) im Stufenautomatgetriebe (30) und zur Vorgabe von Soll-Schlupf (N35) der Wandlerüberbrückungskupplung (35) implementiert ist, wird vorgeschlagen, dass nur dann, wenn und nur solange wie das Stufenautomatgetriebe (30) innerhalb eines vordefinierten Getriebeabtriebsdrehzahlbereichs bzw. Fahrgeschwindigkeitsbereichs mit zumindest annähernd konstanter Getriebeabtriebsdrehzahl (N32) bzw. zumindest annähernd konstanter Fahrgeschwindigkeit betrieben wird, die Schaltstrategie (SST) dekativiert und zeitgleich eine im elektronischen Steuergerät (37) implementierte Betriebsstrategie (BST) aktiviert wird, in der eine Kurbelwellendrehzahl (N21) der Kurbelwelle (21) durch Steuereingriffe in das Stufenautomatgetriebe (30) auf einen zumindest annähernd konstanten Wert einregelt wird. |
