| 摘要 |
Bei den Filterbandrechen sind die freie Filterfläche und der Durchflusswiderstand die wichtigsten Kriterien für die Durchflussmenge. Die Vergrößerung der freien Filterfläche ist bei den kettengezogenen Filterbandrechen nur durch eine stärkere Neigung des gesamten Rechens in Fließrichtung zu erreichen. Bisher werden die Filterbänder in Zugbandfilterrechen bis zu einem Winkel von 40° von der Senkrechten in Fließrichtung geneigt (83). Bei Zugbandfilterrechen mit einem Neigungswinkel von 70° von der Senkrechten (17) würden sich die Rechenherstell- und die Gebäudekosten unvertretbar erhöhen. Bei den Druckbandfilterrechen gemäß der Erfindung lässt sich das Primärfilterband (8) problemlos unter 70° von der Senkrechten in Fließrichtung installieren. Der Knick im Rechengehäuse (Außenkurve in der Filterkorbführungsbahn) ermöglicht die Vergrößerung der Filterfläche ohne zusätzlichen Platzbedarf. Durch die Lücken zwischen den Lochblechfilterkörben (1), die im Sekundärfilterband (9) aufgezogen werden, sinkt der Sekundärfilterverlust (11) und damit der Gesamtfilterverlust (12) des Rechens. Die flache Führung des Primärfilterbandes (8) und der geringere Gesamtfilterverlust (12) erhöhen die Durchflussmenge. Diese Fakten werden umso bedeutsamer je höher der geforderte Abscheidegrad (je kleiner der Lochdurchmesser im Lochblechfilterkorb (1)) des Rechens wird. Die Druckbandfilterrechen sind besonders für den Einlaufbereich in Kläranlagen und in der Brauchwassergewinnung geeignet. |
