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Fahrzeugluftreifen, insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit einem Laufstreifen mit durch Rillen voneinander getrennten Profilpositiven (1), beispielsweise Profilblöcken, in welchen im Wesentlichen in axialer Richtung verlaufende Einschnitte (4) ausgebildet sind, welche in radialer Richtung jeweils bis in eine Tiefe (t) von 70% bis 100% der maximalen Profiltiefe (T) reichen, jeweils zwei zur Mittelebene (E) des Einschnittes (4) symmetrisch verlaufende Einschnittwände (5) aufweisen und sich in radialer Richtung aus drei aneinander anschließenden Abschnitten (4a, 4b, 4c) zusammensetzen mit einem radial äußeren Abschnitt (4a), welcher im Wesentlichen von in radialer Richtung verlaufenden Wandabschnitten (5a) begrenzt ist und sich bis in eine Tiefe (t 1 ) von 70% bis 90% der Tiefe (t) des Einschnittes (4) erstreckt, einem zwischen dem radial äußeren Abschnitt (4a) und dem radial inneren Abschnitt (4c) verlaufenden mittleren Abschnitt (4b) und mit einem radial inneren Abschnitt (4c), welcher im Querschnitt von der Mittelebene (E) nach außen gerundet verlaufende Wandabschnitte (5c) aufweist Der zwischen dem radial äußeren Abschnitt (4a) und dem radial inneren Abschnitt (4c) verlaufende mittlere Abschnitt (4b) erstreckt sich bis in eine Tiefe (t 2 ) von 80 % bis 95 % der Tiefe der (t) des Einschnittes (4) und ist von Wandabschnitten (5b) begrenzt, die unter Verbreiterung des mittleren Abschnittes (4b) Richtung Einschnittgrund jeweils unter einem Winkel (±) von 5° bis 60° zur radialen Richtung verlaufen, wobei dem gekrümmten Verlauf der Wandabschnitte (5c) im radial inneren Abschnitt (4c) Radien zugrunde liegen, deren zugehörige Kreismittelpunkte entlang einer senkrecht auf die Mittelebene (E) des Einschnittes (4) verlaufenden Linie (l 1 ) liegen, wobei der Mittelpunkt des zum kleinsten Radius (r 1 ) gehörenden Kreises auf der Mittelebene (E) liegt und dieser Radius (r 1 ) zum tiefsten Punkt (P 1 ) des Einschnittes (4) verläuft, wobei der größte Radius (r 2 ) jeweils zum radial äußeren Endpunkt (P 2 ) jedes Wandabschnittes (5c) verläuft und der Mittelpunkt seines Kreises der am weitesten von der Mittelebene (E) entfernt liegende Mittelpunkt ist und wobei zwischen den Punkten (P 1 , P 2 ) die Radien stetig zunehmen und der Abstand der Mittelpunkte der zugehörigen Kreise zur Mittelebene (E) größer wird. |
