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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Zyklenstabilität von Batteriekomponenten, wobei für das Verfahren erfindungsgemäß eine Batterie eingesetzt wird, deren Elektroden durch Isolierelemente segmentiert sind, und bei der die einzelnen Segmente der Elektroden bei einer Zyklierung als aktiv oder als passiv geschaltet werden können. Die Batterie wird in der Regel mehrfach zykliert, wobei wenigstens einmal die Verschaltung der Segmente verändert wird. Die Ermittlung der Zyklenstabilität selbst erfolgt über die Aufnahme von charakteristischen Kenngrößen, beispielsweise über Entladekurven oder über Impedanzmessungen, jeweils vor und nach einem Wechsel in der Verschaltung einzelner Segmente für die unterschiedlichen Zyklen, deren Vergleich dann Aufschluss über die Art und Größe der Degradation der einzelnen Batteriekomponenten geben. |
