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Bei einem Verfahren zum Herstellen eines endseitig mit einem durchlochten Flachstahl (12) verbundenen Armierungstabes (10), wobei der Flachstahl eine um die Durchlochung (14) sich erstreckende, in etwa zu einem Trichter geformte Zone (12B) aufweist, und bei dem ein aus einem Schmiedegesenk (30) herausragender und durch die Durchlochung des Flachstahls sich erstreckender Endbereich (10A) des Armierungstabes unter Verformung zu einem in die trichterförmige Zone des Flachstahls versenkten Ankerkopf (20) geschmiedet wird, wird eine verbesserte Wirksamkeit des Armierungsstabes dadurch erreicht, dass die Mantelfläche (14A) der Durchlochung (14) entgegengesetzt zur Aufweitungsrichtung der trichterförmigen Zone des Flachstahls vor oder während des Schmiedevorgangs aufgeweitet ist oder wird und, dass während des Schmiedevorgangs ein Teil des Endbereiches des Ankerstabes unter Querschnittsverbreiterung in und/oder durch die Durchlochung (14) derart getrieben wird, dass eine querschnittsverbreiterte Zone (20B) des Ankerstabes in der zu der Trichterform des Flachstahls entgegengesetzt gerichteten Aufweitung (14B) der Durchlochung entsteht und/oder die Durchlochung hintergreift. |
