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Verfahren und Vorrichtung zur Uplink-Einteilung in der Anwesenheit von Schmalband-Interferenz auf beispielsweise einem LTE-Netzwerk ("long term evolution"). Die Uplink-Einteilung wird von einem Scheduler an einer Basisstation (zum Beispiel eine eNodeB) ausgeführt, die Zuteilungsanfragen von Nutzerausstattung (UEs) empfängt und in dem geteilten Kanal den UEs Ressourcenblöcke zuweist. Der Scheduler identifiziert Hochinterferenz-Ressourcenblöcke (RBs) in dem geteilten Kommunikationskanal. Der Scheduler weist UEs zu Anteilen des geteilten Kanals mit Hochinterferenz-RBs zu, wenn erwartet wird, dass die Fehlerrate, die aus der Zuweisung resultiert, auf oder unter einen Fehlerratenschwellenwert fällt. Wenn die erwartete Fehlerrate größer ist als der Fehlerratenschwellenwert, weist der Scheduler die UE einem anderen Anteil des geteilten Kanals zu. |
