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Kurzwellige Resonanz-Breitband-Antenne, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine feste Antenne (11), einen Resonanzlastkreis (12) und eine koaxiale Schnittstelle (13) umfasst, wobei der Ausgangsanschluss der koaxialen Schnittstelle (13) unidirektional mit dem Eingangsanschluss des Resonanzlastkreises (12) verbunden ist, und wobei der Ausgangsanschluss des Resonanzlastkreises (12) unidirektional mit dem Eingangsanschluss der festen Antenne (11) verbunden ist; und wobei der Resonanzlastkreis (12) ein LC-Parallelschaltungsresonanzkreis ist, der eine Lastinduktivität (12L1) und mehrere parallel geschaltete Lastkapazitäten (12C1, 12C2, ..., 12Cn) umfasst und dazu dient, das Arbeitsband der kurzwelligen Antenne zu erweitern und das Signal an die koaxiale Schnittstelle (13) zu übertragen; und wobei die feste Antenne (11) eine Monopolantenne (111) ist, deren Eingangsanschluss mit dem Ausgangsanschluss der Lastinduktivität (12L1) verbunden ist, und wobei deren anderes Ende hängend platziert ist, um die Fähigkeit zum Empfangen eines kurzwelligen Signals des Außenraums zu verstärken und das kurzwellige Signal des Außenraums unmittelbar an den Resonanzlastkreis (12) einzuspeisen; und wobei die koaxiale Schnittstelle (13) einen Innenleiter (131) und einen Außenleiter (132) umfasst, und wobei der Innenleiter (131) mit dem Eingangsanschluss der Lastinduktivität (12L1) verbunden ist, und wobei die beiden Enden der parallel geschalteten Lastkapazitäten (12C1, 12C2, ..., 12Cn) des Resonanzlastkreises (12) jeweils mit dem Hauptabschnitt der Lastinduktivität (12L1) und dem Außenleiter (132) verbunden sind, und wobei der Innenleiter und der Außenleiter mit dem Resonanzlastkreis (12) verbunden sind, um eine Schleife auszubilden, und wobei ein durch die feste Antenne (11) und den Resonanzlastkreis (12) empfangenes kurzwelliges Signal mit einem externen Schaltkreis verbunden ist. |
