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Verfahren zum Erzeugen eines Durchleuchtungsbildes (24a, b, 28a, b) einer zu reponierenden ersten Extremität (4a) eines Extremitätenpaares eines Patienten, wobei die erste Extremität (4a) mindestens zwei zueinander zu reponierende Fragmente (38a, b) enthält, bei dem: – 3D-Bilddaten (12) der zweiten Extremität (4b) angefertigt werden, – die 3D-Bilddaten (12) zur ersten Extremität (4a) hin gespiegelt werden, – mindestens zwei erste Durchleuchtungsbilder (24a, b) der ersten Extremität (4a) aus jeweiligen Aufnahmerichtungen (26a, b) nach der Fixierung eines Implantats (44) am ersten Fragment (38a) angefertigt werden, – zu jedem ersten Durchleuchtungsbild (24a, b) in der jeweiligen Aufnahmerichtung (26a, b) aus den gespiegelten 3D-Bildaten (12') ein zweites Durchleuchtungsbild (28a, b) erzeugt wird, und – nach erfolgter Reponierung der ersten Extremität (4a): – mindestens ein weiteres erstes Durchleuchtungsbild (24c, d) der ersten Extremität (4a) aus einer existierenden oder neuen Aufnahmerichtung (26c, d) angefertigt wird, – falls die Aufnahmerichtung (26c, d) neu ist, zum ersten Durchleuchtungsbild (24c, d) in der Aufnahmerichtung (26c, d) aus den gespiegelten 3D-Bildaten (12') ein weiteres zweites Durchleuchtungsbild (28c, d) erzeugt wird, – das weitere erste Durchleuchtungsbild (24c, d) mit Hilfe des Implantats (44) an den bisherigen Durchleuchtungsbildern (24a, b, 28a–d) registriert wird. |
