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Atemmaske (2), gekennzeichnet durch: einen Maskenkörper (4) mit einer Maskenschale (41), und einem Maskenpolster (42), das mit der Rückseite der Maskenschale (41) verbunden ist; eine vordere Abdeckung (32), die vor der Maskenschale (41) angeordnet und gelenkig mit dieser verbunden ist und einen Stützarm (320) aufweist, der sich nach oben erstreckt; eine Stirnstützeinheit (3) mit einem Stirnrahmen (31), der mit dem oberen Ende des Stützarms (320) verbunden ist, sowie ein Stirnpolster (33), das mit der Rückseite des Stirnrahmens (31) verbunden ist; eine Gelenkeinheit (5), die am unteren Teil der vorderen Abdeckung (32) und am unteren Teil der Maskenschale (41) angebracht ist; und eine Einstellungseinheit (6), welche entweder mit der Maskenschale (41) oder der vorderen Abdeckung (32) verbunden ist und so betätigbar ist, dass die Maskenschale (41) und die vordere Abdeckung (32) zueinander bewegbar sind und dass die Position der Maskenschale (41) bezüglich der vorderen Abdeckung (32) einstellbar ist, wobei die Einstellungseinheit (6) so betätigbar ist, dass sie die Oberteile der vorderen Abdeckung (32) und die Maskenschale (41) voneinander weg oder aufeinander zu bewegt wobei die vordere Abdeckung (32) ein Mittenloch (322) aufweist, dass die Maskenschale (41) eine Luftleitung (43) aufweist, die von der Maskenschale (41) nach vorne vorragt und sich durch das Mittenloch (322) der vorderen Abdeckung (32) erstreckt, und dass die Einstellungseinheit (6) auf der vorderen Abdeckung (32) und der Maskenschale (41) oberhalb der Luftleitung (43) angeordnet ist, und wobei die Einstellungseinheit (6) zwei Einstellelemente (61) aufweist, welche als zwei elastische Elemente ausgebildet sind, die eine Vielzahl von Rastlöchern (611) aufweisen, welche als Einstellelemente dienen und in Richtung von vorne nach hinten voneinander beabstandet sind und wobei die Einstellelemente (61) von der Maskenschale (41) nach vorne ragen und sich durch das Mittenloch (322) der vorderen Abdeckung (32) erstrecken, wobei die vordere Abdeckung (32) weiterhin zwei Führungsvorsprünge (62) aufweist, die in das Mittenloch (322) ragen, wobei die elastischen Elemente zwischen einer eingerasteten Position, in welcher jeweils ein Einrastloch (611) in den elastischen Elementen mit jeweils einem Führungsvorsprung (62) eingreift, und einer nicht eingerasteten Position, in welcher die elastischen Elemente aufeinander zu gedrückt werden, um den jeweiligen Führungsvorsprung (62) außer Eingriff mit dem betreffenden Rastloch (611) zu bringen. |
