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Leistungselektronikbauelement wie etwa ein Frequenzwandler, der Leistungsmodule (30, REC1, REC2, CDC1, CDC2, CDC5, INU1, INU21, INU22, INU51, INU52) und auch ein Leistungssubstrat (41, 51) umfasst, wobei das Leistungssubstrat (41, 51) eine längliche Leistungsschaltung (UDC, DC+, DC–) umfasst, die in der Längsrichtung des Leistungssubstrats angeordnet ist, sowie einen ersten und einen zweiten länglichen Flüssigkeitskühlkanal (45, 46, 53), in der Längsrichtung des Leistungssubstrats angeordnet, und wobei die Leistungsmodule (30, REC1, REC2, CDC1, CDC2, CDC5, INU1, INU21, INU22, INU51, INU52) auf dem Leistungssubstrat installiert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungssubstrat (41, 51) so ausgebildet ist, dass es ein längliches Profil ist, wobei das Profil ein Basisteil (48, 58) und Seitenwände (49, 59) umfasst, die einen Raum bilden, der auf einer Seite offen ist, und bei dem mindestens zwei Substratorte für Leistungsmodule in der Längsrichtung des Leistungssubstrats (41, 51) angeordnet sind, wobei die Substratorte in Standardabständen (d4) voneinander derart angeordnet sind, dass jeder Ort im Wesentlichen ähnliche mechanische (42, 55) Schnittstellen zum Leistungssubstrat, im Wesentlichen ähnliche elektrische Schnittstellen (44, 54) zu der Leistungsschaltung des Leistungssubstrats und im Wesentlichen ähnliche Flüssigkeitskühlverbindungen (43, 52) zu den Flüssigkeitskühlkanälen des Leistungssubstrats besitzt. |
