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Bei der Verzahnungsgeometrie von Stirnzahnrädern kann neben weiteren beschreibenden Parametern zwischen Geradverzahnungen und Schrägverzahnungen unterschieden werden. Bei der Geradverzahnung erstrecken sich die Zähne der Verzahnung parallel zu der Rotationsachse des Stirnzahnrads bei der Schrägverzahnung verlaufen die Zähne helixförmig um die Rotationsachse. Die Geradverzahnung hat den Vorteil, dass im Betrieb keine Axialkräfte auftreten. Die Schrägverzahnung hat den Vorteil, dass diese im Betrieb besonders geräuscharm arbeitet, dagegen jedoch konstruktionsbedingt Axialkräfte erzeugt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnrad sowie eine Zahnradpaarung mit dem Zahnrad vorzuschlagen, welches beziehungsweise welche einen komfortablen Lauf bei guten Betriebseigenschaften ermöglicht. Hierzu wird ein Zahnrad 2a, b mit mindestens einem ersten und einem zweiten Zahnradabschnitt 3a, b, wobei der erste und der zweite Zahnradabschnitt 3a, b in axialer Richtung zu einer Rotationsachse R des Zahnrads 2a, b benachbart zueinander angeordnet sind, wobei der erste Zahnradabschnitt 3a eine erste Geradverzahnung 4a und der zweite Zahnradabschnitt 3b eine zweite Geradverzahnung 4b trägt, wobei die erste und die zweite Geradverzahnung 4a, b die gleiche Zahnradteilung p und den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisen, wobei der erste und der zweite Zahnradabschnitt 3a, b in Umlaufrichtung zueinander um einen Versatz V versetzt angeordnet sind, vorgeschlagen, wobei der erste und der zweite Zahnradabschnitt 3a, b um einen Versatz zwischen 0,1·p und 0,9·p zueinander versetzt angeordnet sind. |
