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Technische Aufgabe und Zielsetzung: Beim Regenwassersammeln aus einem Fallrohr an Gebäuden ist ein Verstopfen des im Fallrohr eingesetzten Regen-Sammlers durch vom Dach abgeschwemmte Fremdkörper wie Laub und Moos die Regel und sehr hinderlich. Lösung des Problems: Ins vorhandene Fallrohr (1) wird mittels Stichsäge oder Bohrkrone ein Loch ausgesägt, das in Schräglage mit einem engmaschigen Drahtgeflecht (3) und einem Silikonkantenschutz als Regenableitteil (2) ausgefüllt wird. Das eingesetzte Drahtgeflecht lässt die anfallenden Verschmutzungen in einen unter der ausgesägten Öffnung anmontiertem Behälter fließen, wo es je nach Bedarf zwecks Reinigung per Hand entnommen werden kann. Das mit einfließende Wasser aus dem Behälter wird durch das angebrachte Rohrstück (5) wieder in das Fallrohr zurück geleitet. Anwendungsgebiet: Fast alle auf dem Markt befindliche Regensammler haben zum Ableiten des Regenwassers von der Senkrechten in die Waagrechte notgedrungener Weise die Eigenschaft, dass der Durchmesser des Fallrohres wesentlich verkleinert ist. Angestaute Fremdkörper wieder zu entfernen, bedeutet meist ein Zerlegen des Regensammlers zwecks Reinigung. Zeichnung: Die Zeichnung mit den Bezugszeichen 1 bis 7 verdeutlicht auf einfache Art den Aufbau und die Funktionsweise der Vorrichtung. |
