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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gleichspannungswandlung mittels eines modulierten PWM-Signals. Ein erstes periodisches Signal (Isum) wird mit einer Periode (T1) erzeugt. Zu dem ersten periodischen Signal (Isum) wird ein periodisches Spreiz-Code-Signal (Isig) mit einer Spreiz-Code-Signalperiode (Tsp) hinzuaddiert. Hierdurch wird ein moduliertes periodisches Signal (Isum + Isig) erzeugt. Eine Integrationskapazität (C1) integriert das modulierte periodische Signal (Isum + Isig) als Integrationsvorrichtung auf und erzeugt als Kondensatorspannung (Vc) an der Integrationskapazität (C1) ein moduliertes Rampensignal (Vmrp). Dabei ist die Autokorrelationsfunktion des Spreiz-Code-Signals (Isig) mit einer Spreiz-Code-Periode (Tsp) periodisch. Außerdem ist die Autokorrelationsfunktion des Spreiz-Code-Signals (Isig) zwischen t = 0 s und t = Tsp zu mindestens zu einem Zeitpunkt von Null verschieden. Insbesondere hebt sie sich über das Systemrauschen ab, was bedeutet, dass sie betragsmäßig oberhalb eines Schwellwertes liegt, der selbst oberhalb des Rauschens liegt. Eine Vergleichseinrichtung, insbesondere ein Komparator, vergleicht das modulierte Rampensignal (Vmrp) mit einem ersten Schwellwert. Eine Schaltvorrichtung ändert in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung ihren Schaltzustand. Dabei hängen verschiedene Zeitpunkte der Schaltzustandsänderung, die das PWM-Signal charakterisieren, von diesem Vergleichsergebnis ab, ohne dass die PWM-Frequenz oder die PWM-Periodendauer davon abhängt. |
