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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines PWM-Spreiz-Code modulierten PWM-Ausgangssignals (PWMout) für die Verwendung in einer Gleichspannungsversorgung und/oder einen DC/DC-Wandler zur Versorgung von LEDs mit elektrischer Energie in Kfz. Die Erzeugung des PWM-Ausgangssignals (PWMout) basiert auf n PWM-Spreiz-Codes (PWM1 bis PWMn), mit n als einer positiven, ganzen Zahl und n > 1. Die Spreiz-Codes werden in einer Spreiz-Code-Sequenz von m aufeinander folgenden PWM-Spreiz-Codes dieser n PWM-Spreiz-Codes mit einer Spreiz-Code-Länge, die gleich der PWM-Periodendauer (TPWM) zu sehen ist, mit m als einer positiven, ganzen Zahl und m ≥ 1 und einer Spreiz-Code-Periode (Tselect) aneinander gereiht. Die Erzeugung eines optimierten PWM-Spektrums des PWM-Ausgangssignals (PWMout) umfasst dabei die Schritte Erzeugen eines ersten PWM-Signals (PWM1) mit einer PWM-Periode und einer PWM-Periodendauer (TPWM) und einem Duty-Cycle (fcycle), Erzeugen von einem, insbesondere von n – 1, weiteren PWM-Signalen (PWM2, zweites PWM-Signal bis PWMn, n-tes-PWM-Signal) durch jeweilige Verzögerung des ersten PWM-Signals (PWM1) und/oder Erzeugung eines jeweils verzögerten ersten PWM-Signals (PWM1), wobei jedes so erzeugte i-te PWM-Signal (PWMi), mit 1 < i ≤ n, um einen zeitlichen i-ten Offset (Toff_i) gegenüber dem ersten PWM-Signal (PWM1) verzögert ist und wobei jedes der n PWM-Signale (PWM1 bis PWMn) einen der n PWM-Spreiz-Codes repräsentiert. Schlie?lich wird Auswählen ein k-tes PWM-Signal (PWMk) als aktuelles PWM-Spreiz-Code-Signal aus den n PWM-Signalen (PWM1 bis PWMn) in Abhängigkeit von einem Auswahlsignal (PWMselect) ausgewählt und zum PWM-Ausgangssignal umgeformt. |
